Gewerbegebiet-NEIN! - Lärm und seine Folgen

 

Plakate im Aushang in Bergfelden, Holzhausen, Mühlheim, Renfrizhausen und Sulz

 

Die bedeutendste Lärmquelle in Deutschland. Verkehr!

Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg:

60 % der Deutschen fühlen sich durch Straßenverkehrslärm gestört.

Einzelne Fahrzeuge werden durch gesetzliche Vorgaben
immer leiser, dennoch – der Verkehrslärm nimmt zu.

Immer mehr PKW und LKW sind unterwegs.

Das Umweltbundesamt hat ermittelt:
Jeder 6. Deutsche hat durch Verkehrslärm ein
erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

 

Als Lärm–Schädigungsgrenzwerte gelten folgende Lärm-Pegel:

in Industriegebieten Tag und Nacht 70 dB(A)

in gemischten Baugebieten tagsüber 60 dB(A), nachts 45 dB(A)

in und nahe von Wohngebieten tagsüber 50 dB(A), nachts 35 dB(A)

 
Wenn uns etwas krank macht, dann ist es Krach.

Lärm ist das Umweltproblem Nr. 1:
Zu viel davon macht schwerhörig und schadet dem gesamten Organismus.

Die Folgen:
vegetativ-psychologische Veränderungen (Lärmsyndrom) mit Schlafstörungen,
Nervosität, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen mit allgemeiner Leistungsabnahme,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zum Herzinfarkt.

Die Dauerberieselung viel befahrener Straßen genügt.

 

Lärm lastet
von Oliver Schmid
 

Schlafstörung
von Christoph Gnos
 

schlaf Kindlein schlaf
von Anne Hichert
 

Link auf eine informative Internetseite zu „Macht Lärm krank?

 

 

 

Initiative Pro Mühlbachebene "Unser AckerLAND zum LEBEN"